Stadt-Land-Überfluss
31.01.2019 (18:00:00)
Veranstaltungsreihe Stadt-Land-Überfluss Teil 1:
Spekulation schmeckt uns nicht - Infoveranstaltung zu nachhaltiger und solidarischer Landwirtschaft in Potsdam mit Markt der Möglichkeiten
31.01.2019 | 18.00 Uhr | Multimediaraum
Mittlerweile haben wir uns mit Umweltbildung und vielfältigen Veranstaltungsformaten in unserem urbanen Garten einen Namen gemacht. Bisher stand besonders das Vermitteln klimabewussten Alltagshandelns im Fokus. Nun möchten wir die Wendeschleife weiterentwickeln und uns auch Themen annehmen, die von stadtweitem Interesse sind. Unser erstes Themenfeld ist:
Wie organisieren wir eine zukunftsfähige Lebensmittelversorgung in Potsdam?
Wir wollen das neue Jahr mit einer kleinen aber feinen Veranstaltungsreihe zum regionalen Konsum als Akt der Klimaanpassung beginnen und haben dafür drei monatliche Termine geplant.
Beim ersten Termin am Do, den 31. Januar, werden wir uns um das Thema zukunftsfähige Landwirtschaft in und um Potsdam kümmern. Anhand des Themas Landgrabbing und industrielle Landwirtschaft vor unserer (Potsdamer) Haustür wird uns der Verein Oekonauten die Auswirkungen der Bodenspekulation vor Augen führen. Dieser kümmert sich als Genossenschaft um Flächen für alternativ wirtschaftende Betriebe. Einer davon ist die SoLaWi Grube (solidarische Landwirtschaft). Welche weiteren alternativen Bezugsstellen es für Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft es gibt, erfahrt ihr auf dem Markt der Möglichkeiten.
Wie organisieren wir eine zukunftsfähige Lebensmittelversorgung in Potsdam?
Wir wollen das neue Jahr mit einer kleinen aber feinen Veranstaltungsreihe zum regionalen Konsum als Akt der Klimaanpassung beginnen und haben dafür drei monatliche Termine geplant.
Beim ersten Termin am Do, den 31. Januar, werden wir uns um das Thema zukunftsfähige Landwirtschaft in und um Potsdam kümmern. Anhand des Themas Landgrabbing und industrielle Landwirtschaft vor unserer (Potsdamer) Haustür wird uns der Verein Oekonauten die Auswirkungen der Bodenspekulation vor Augen führen. Dieser kümmert sich als Genossenschaft um Flächen für alternativ wirtschaftende Betriebe. Einer davon ist die SoLaWi Grube (solidarische Landwirtschaft). Welche weiteren alternativen Bezugsstellen es für Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft es gibt, erfahrt ihr auf dem Markt der Möglichkeiten.